Tales of Women: Hakima, Project Manager für Orange

Erfahrungsbericht von Hakima, ALTEN Project Manager für das französische Telekommunikationsunternehmen Orange

Hakimas beruflicher Werdegang basiert auf einer Reihe von Herausforderungen, die sie mit Bravour gemeistert hat. Nachdem sie zunächst als Chemielaborleiterin in Italien eine wissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen hatte, wechselte sie kurz darauf in die Welt der neuen Technologien, ohne zu wissen, dass sie nie wieder zurückblicken würde.

Sie kam nach Frankreich, um die Sprache zu lernen, ihr Studium fortzusetzen und einen Master in erneuerbare Energien zu machen. Während eines Praktikums in einem Kernkraftwerk entwickelte Hakima Algorithmen zur Analyse der Strahlungsleistung. Dieser Einblick in neue Technologien überzeugte sie schließlich, einen ganz neuen Weg einzuschlagen.

Aus eigenem Antrieb bildete sich Hakima in Java weiter, arbeitete in einem Beratungsunternehmen und begann ein erstes iOS-Mobile-App-Projekt bei Schneider Electric. Nach zwei Jahren als Webentwicklerin wurde ihr Potenzial als Managerin erkannt und sie wurde Scrum Master.

Hakima bei ALTEN

Danach wechselte sie als Projektmanagerin zu den ALTEN-Teams von Orange. Im letzten Jahr leitete Hakima ein Projekt zur Überarbeitung des Systems für die Verwaltung von Prepaid-Angeboten in Vorbereitung auf 5G. „Durch die Arbeit in der Telekommunikationsbranche und mit Technologien, die ein fester Bestandteil unseres Lebens sind kann ich dazu beitragen, die tagtäglichen Erfahrungen der Nutzer zu verbessern. Das ist sehr interessant und motivierend“, sagt sie.

Die Berufe im Bereich der Digitalisierung entwickeln sich ständig weiter und es gibt immer wieder eine neue Technologie, etwas Neues zu lernen. Das Unbekannte und die ständige intellektuelle Herausforderung passen perfekt zu Hakimas neugieriger und entschlossener Persönlichkeit.

Hakima ist begeistert von ihrer Arbeit als Teammanagerin und sieht den zwischenmenschlichen Aspekt als wesentlich. „Es reicht nicht aus, einfach nur über Fähigkeiten zu verfügen, man muss auch wissen, wie man sie sinnvoll einsetzt, und verstehen, dass unsere zwischenmenschlichen Fähigkeiten den Unterschied ausmachen“, erklärt sie. Hakima ist sich sicher, dass ihre Kontaktfreudigkeit ihr geholfen hat, sich problemlos in ein Team zu integrieren, in dem die meisten Mitarbeiter rund zwanzig Jahre Erfahrung haben.

„Als Ingenieurin muss man sich anpassen können, vielseitig sein und ständig lernen. So können wir gezielte Maßnahmen für die technologischen Fortschritte von morgen ergreifen“. Hakima rät jungen Frauen und allen, die Herausforderungen und neue Entwicklungen mögen, ihren Neigungen nachzugehen. Dadurch können sie ihre Bedürfnisse und Ambitionen voll und ganz befriedigen.

Hakima hat vor drei Jahren ihre berufliche Laufbahn gewechselt und bereut es nicht. Die Entwicklungsperspektiven sind endlos, genau wie der Fortschritt der neuen Technologien. Sie ist fest davon überzeugt, dass ihr dieses Umfeld während ihrer gesamten Laufbahn immer wieder neue Chancen bieten wird.

 



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