Der Einstieg als Werkstudent

JOSEPH

Werkstudent im Business Management

Als Werkstudent in Köln entschied sich Joseph für ALTEN, um sein theoretisches Wissen aus dem Studium in der Praxis anzuwenden.

Er erzählt uns, wie er den Bewerbungsprozess empfunden hat, was seine Aufgaben sind und welche Vorteile mit seinem Job verbunden sind.

Veröffentlicht am 10.02.2022

Wie bist du zu ALTEN gekommen? In welcher Position bist du gestartet? 

Ich habe die Stellenausschreibung ganz klassisch im Internet gefunden und mich daraufhin beworben. Einige Tage später habe ich dann einen Anruf von einem Mitarbeiter aus dem Recruiting bekommen und bin einen Monat später als Werksstudent im Business Management gestartet.

Wie hast du den Bewerbungsprozess empfunden? Welche Schritte musstest du durchlaufen?

Der Bewerbungsprozess war für mich sehr angenehm. Nach einem freundlichen Vor-Gespräch mit dem Recruiting und den Verantwortlichen in Dortmund, wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, bei dem mir meine zukünftigen Arbeitskollegen meine Aufgaben erklärt haben. Da mich das Gesamtpaket überzeugt hat, habe ich direkt den Arbeitsvertrag unterschrieben.

Warum hast du dich für ALTEN entschieden?

Ich war auf der Suche nach einem Nebenjob, in dem ich die Inhalte aus meinem Studium auch in der Praxis anwenden kann. Zusätzlich war es sehr wichtig, dass ich noch genügend Zeit und Flexibilität für mein Studium habe. All das ermöglicht mir ALTEN.


Wenn du zurückdenkst an deine erste Arbeitswoche. Was hast du hier erlebt?

An meinem ersten Arbeitstag wurde ich von sehr netten Kollegen begrüßt. Da ALTEN vielen Mitarbeitenden in der Corona Pandemie mobiles Arbeiten ermöglicht, war es dann in den kommenden Wochen sehr ruhig im Büro. Nichtsdestotrotz haben die Kollegen alles getan, um mir den Einstieg so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Die Systeme des ALTEN Netzwerks habe ich dann über das ALTEN Trainingscenter kennengelernt, wo einem anhand von Videos alles sehr anschaulich erklärt wird. Natürlich konnte ich mich bei Fragen aber trotzdem jederzeit an meine Kollegen wenden.


Wieso empfiehlst du den Einstig bei einem Entwicklungsdienstleister? Welche Vorteile schätzt du bei ALTEN?

Für Werkstudenten ist eine Stelle bei einem Entwicklungsdienstleister besonders spannend, da man einen sehr guten Einblick in viele Bereiche der Industrie bekommt. Wer noch dazu nach sehr netten Kollegen und einem guten Arbeitsklima sucht, der ist bei ALTEN genau richtig.

Außerdem schätze ich es sehr, dass ich mein Studium und die Arbeit bei ALTEN so einfach miteinander vereinen kann. So kann ich mir die Tage und Zeiten, an denen ich arbeite, frei aussuchen und auch bei kurzfristigen Änderungen entstehen keinerlei Probleme.

Was war deine erste Aufgabe und welche Projekte bearbeitest du heute?

Meine erste Aufgabe galt der Erstellung eines technischen Profils. Dabei wurden mir vor allem einige Tricks in Microsoft Word gezeigt, die ich vorher noch nicht kannte. Heute arbeite ich mit nahezu allen Kollegen und helfe bei diversen Aufgaben, die im Rahmen ihrer Projekte anfallen. Hauptsächlich besteht meine Aufgabe darin, passende Mitarbeiter im Bewerbermanagementsystem zu finden, die die Kollegen dann für ihre Projekte einstellen können.

Was ist Ziel deiner Projekte? mit welchen Herausforderungen siehst du dich konfrontierst?

Die Herausforderung beim Finden passender Mitarbeiter besteht vor allem darin, im Detail zu schauen, ob ein Profil wirklich zu unserem Projekt passt. Dabei hilft es nicht, nur auf die Tools und Kompetenzen zu schauen, denn nur weil jemand beispielsweise mit Matlab simulieren kann, heißt es noch lange nicht, dass er auch die modellbasierte Entwicklung mit Matlab draufhat. Um solche Feinheiten zu erkennen, muss man sich dann schon intensiv mit dem Lebenslauf der Personen auseinandersetzen.


Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Mein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr. Ich schaue dann als erstes, ob in den Konferenzräumen noch genügend Getränke bereitstehen, fülle diese auf und bestelle bei Bedarf neue. Dann checke ich meine Mails und erledige was so angefallen ist. Tagsüber kontaktieren mich dann die Kollegen mit ihren unterschiedlichen Bedarfen, so dass eigentlich immer etwas zu tun ist. Um 12 Uhr essen wir dann gemeinsam Mittag (wenn es die Corona Lage gerade zulässt) und so gegen 17/18 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Hause, je nachdem, was an dem Tag noch zu erledigen ist.

Welche Aufgaben gefallen dir an deiner Arbeit am meisten – und warum?

Ab und an bekommen wir ausländische Consultants, denen ich dann ihren Einstieg in Deutschland erleichtere. Ich helfe ihnen dabei eine Krankenversicherung zu erhalten, organisiere die Anmeldung bei der Stadt und sorge dafür, dass sie ein deutsches Bankkonto bekommen. Dabei muss man sich zwar etwas mit der deutschen Bürokratie herumschlagen, aber die Consultants sind immer sehr freundliche und aufgeschlossene Menschen und man hat das Gefühl ihnen wirklich zu helfen.

Was ist charakteristisch für dich im Privatleben? Was sind deine Hobbies & Interessen?

Wenn ich gerade nicht mit meinen Freunden unterwegs bin, mache ich sehr gerne Sport. Ich interessiere mich für recht viele Sportarten: Fußball, Football, Basketball, …. Bei irgendeinem von denen herrscht immer Spielbetrieb, da wird einem nicht langweilig.




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