In kürzester Zeit vom Engineering Consultant zum Business Manager

UWE Kühner

Business Manager

Uwes beruflicher Weg ging im letzten Jahr steil nach oben. Begonnen hat er im Januar 2022 als Engineering Consultant, in seinem zweiten Projekt wurde er Projektleiter und im Mai 2023 wurde er Business Manager.

Sportlich, organisiert, witzig – Uwe 

Du bist auch bereit im Berufsleben durchzustarten? Uwe erzählt dir, wie sein Weg aussah. 

Veröffentlicht am 22.06.2023

Wie bist du zu ALTEN gekommen und was machst du? 

Ich habe im Januar 2022 als Engineering Consultant begonnen. Schon in meinem zweiten Projekt durfte ich in die Rolle des Projektleiters schlüpfen. Ich bin in vielen Projekten tätig, meine Hauptbranche ist aber die Automobilindustrie.  

Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem das Einhalten von Standards und Qualitätsmaßnahmen, die Kosten Überwachung und natürlich der allgemeine Überblick über meine Themen und Projekte. Ich habe Reviews und Reporting mit Kunden, vereinbare Maßnahmen und setze diese mit meinem Team um. Ab Ende Juni werde ich als Business Manager tätig sein. Mein Aufgabenbereich wird sich dann noch einmal ändern und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen.  


Was war dein coolstes Projekt?

Ein IOT (Internet of things) Projekt – die Zielsetzung war, herauszufinden, ob eine digitale Maschinenüberwachung sinnvoll ist und funktionieren kann. Zuerst ging es darum, das Konzept auf Sinnhaftigkeit zu prüfen. Im Wesentlichen war der Kundenwusch, kabellos auf Probleme aufmerksam gemacht zu werden. Es sollte ein Gerät entwickelt werden, dass mit mehreren Maschinen gekoppelt werden kann und anzeigt, sobald irgendwo ein Problem auftritt.  


Was ist deine größte Herausforderung gewesen?

Wir wurden zu einem Kunden im Ausland hinzugezogen. Ein großer Kunde aus Rumänien wollte die Zusammenarbeit mit der dort ansässigen Projektgruppe beenden. Ich bin in die Rolle des Vermittlers geschlüpft, habe den Kunden betreut und seine Anliegen bearbeitet. Am Ende konnten wir seine Wünsche erfüllen. Für mich war das das Highlight meiner bisherigen Arbeit. Ich hatte die Gelegenheit mir in kürzester Zeit viel Wissen anzueignen. Die Thematik und das Level des Projektes waren sehr hoch, das gab mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Die Kommunikation und das Management innerhalb dieses Projektes waren für mich besonders spannend und gelungen. 


Was motiviert dich?

Mich motiviert es Ergebnisse zu generieren und den Output meiner Arbeit zu sehen. 



Was macht das Arbeiten bei ALTEN für dich aus?

Die Arbeit hier ist vielfältig. Man hat keine Chance auf Langeweile. Außerdem ist die Kommunikation untereinander positiv zu erwähnen. Zusätzlich bietet das Remote Arbeiten Flexibilität. Ich bin zwar meist im Büro, aber gerade bei anfallenden Arbeiten im Ausland mit Zeitverschiebungen, ist das Remote Arbeiten eine gute Lösung. In meinem Job ist es notwendig, sich selbst organisieren zu können und auch vorausschauend zu planen. ALTEN lässt mir Freiheiten, solange ich meine Arbeit im Griff habe. Erfolge werden honoriert mit Entwicklungs- und Schulungsmöglichkeiten.  


Was für Weiterbildungsmöglichkeiten hast du schon genutzt?

Als ich neu war habe ich mit den Standardschulungen begonnen. Ich habe Orientierungskurse belegt, Grundlagenschulungen und eine Projektleiter-Schulung, in der es viel um die richtige Kommunikation ging. Meine nächsten geplanten Kurse sind eine SCRUM Schulung und eine VDI (Verband Deutscher Ingenieure) Schulung zum Thema Projektleitung. Die Möglichkeiten sind vielseitig. 

Was würdest du neuen Kollegen mit auf den Weg geben?

Du musst die Kommunikation mögen und dir dahingehend über die Anforderungen bewusst sein. Bring Eigenorganisation mit und die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen.  
Meine Tipps sind: Prioritäten setzen, Details abklären und Zeit für die Arbeit einteilen und nehmen.  

Ein Bewerber muss zuverlässig sein und mitdenken können. Man muss als Projektleiter fähig sein, Probleme zu erkenne und Lösungen zu finden, um Ziele zu erreichen. Die Anforderungen stumpf abzuarbeiten, reicht manchmal nicht aus. Kunden wissen häufig nicht, was sie genau wollen. Es ist die Aufgabe des Projektleiters das herauszufinden und sich aktiv um den Erfolg zu bemühen. Aber keine Sorge, man wächst in die Aufgabe hinein.  






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